Hundeschule 
Lernen bei CampusCanum macht Freude und stärkt die Bindung

Start: Freitag               23.02.2024

Zeit:                              15.00 - 16.00

Kosten:   10ner Abo    Fr. 350.00

Umgang mit unerwünschtem Jagdverhalten


Das Training ist im Grunde genommen gar kein Anti-Jagd-Training. Man kann einem Hund, der jagt, das Jagen nicht abtrainieren. Das ist Genetisch verankert.  Aber man kann trainieren, dass der Hund kontrollierbar ist. 

Hierzu gehört zuallererst eine sinnvolle Ersatz Beschäftigung. Ist der Hund ausgelastet und hat Freude an der Arbeit, muss er sich keine eigene suchen, die den Menschen missfällt.

Dann gehört zu diesem Jagdkontrolltraining, dass der Hund lernt, sich an seinem Besitzer zu orientieren, sich nicht zu weit zu entfernen und darauf zu achten, was der Besitzer tut und möchte.  Es brauch eine starke Impulskontrolle um sich zurückhalten zu halten. Sie lernen, bei starken Ablenkungen ansprechbar zu bleiben oder das Objekt der Reize gezielt dem Besitzer anzuzeigen, der entscheidet dann was getan wird.
Die Grundlage ist, dass Hund seine Bedürfnisse ausleben kann, natürlich nur so wie es der Besitzer vorgibt, dann lassen sie sich meist sehr gut am Wild kontrollieren zugunsten einer gemeinsamen „Jagd“. Das gemeinsame Anschleichen, Herumschnüffeln, Buddeln dürfen aber natürlich nur auf Signal. Dies ist für Hunde in der Regel höherwertiger als einsames Jagen. Erst, wenn das passt, wird auch das Training an Wild oder Katze funktionieren. 

Der Hund lernt, tue ich das, was mein Besitzer möchte, habe ich die Chance, mit ihm zusammen auf die Jagd zu gehen.